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Früher gab es mehr Knöpfe

Der Leitstand eines Kernkraftwerkes hätte wohl kaum komplizierter aussehen können. Zumindest hatte und hat man diesen Eindruck, wenn man in ein etwas älteres Auto einsteigt. Überall finden sich Knöpfe und analoge Instrumente. Damals galt wohl je mehr desto besser. Und je mehr die Anzahl der Knöpfe und Schalter der Anzahl Bedienelemente im Cockpit eines Flugzeugs glich, desto mehr kam sich der Fahrer tatsächlich wie ein echter Pilot der Autobahn vor. Mittlerweile erinnern Autocockpits nicht mehr an Flugzeuge. Vom Look and Feel her kommen sie heute eher dem Komandostand eines Raumschiffes gleich.

Liddiard Wheels – Omnidirektionale Reifen am Auto

Eigentlich beschäftige ich mich hier im Blog ja weniger mit Fahrzeugtechnik. Aber diese Erfindung eines Kanadiers fand ich dann doch cool. Zumal dies ja schon sehr nach Science Fiction aussieht. Omnidirektionale Reifen. Also Räder, mit denen man ein Fahrzeug in jede beliebige Richtung bewegen und drehen kann.

Mit der mobile.de App auf Gebrauchtwagensuche

Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich jeden Tag ein neues oder gebrauchtes Auto kaufen. Eigentlich fahre ich meine Autos sogar relativ lange. Dennoch ertappe ich mich hin und wieder, wie ich auf entsprechenden Portalen doch schon mal nach interessanten Fahrzeugen schaue. Einfach weil es Spass macht. Und gelegentlich ist tatsächlich auch mal ein Auto dabei, bei dem man wirklich denkt, dass es eine Überlegung wert wäre.

Google Android Auto

Unterwegs online: Apple CarPlay und Google Auto jetzt nachrüstbar

Ein neuer Trend zeichnet sich ab: Nachdem das Smartphone schon zum Alltag von immer mehr Bundesbürgern gehört, hält das Internet auch Einzig in unsere Autos. Fachleute gehen davon aus, dass die Zahl der vernetzten Fahrzeuge von derzeit weltweit rund 23 Millionen bis 2020 auf 152 Millionen steigen wird. Vor allem Apple und Google erhoffen sich gute Geschäfte im neuen Wachstumsmarkt.