Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

8 Antworten

  1. ich vermute, in fast jedem privaten Kunden-Router gibt es ein hohes Risiko, dass eine Sicherheitslücke ausgenutzt wird.
    Die Sicherheit kostet viel Geld.

  2. Sven sagt:

    Bringt es eigentlich was, die Reichweite des Routers zu verringern? Meine Router lässt sich so einstellen, dass vor meinem Haus kein Signal zu empfangen ist. Danke für Hilfe.

  3. Thorsten sagt:

    @Sven
    Ja es kann unteranderem Etwas bringen aber nur bedingt, d.H wenn du An einer Stelle die Reichweite kürzt das du sie an einer Anderen Stelle erweitern und/oder stärken kannst.

    LG

  4. Jannes sagt:

    Sehr guter Beitrag, wirklich interessant

  5. Timo sagt:

    Bin auch der Meinung das es die absolute Sicherheit nicht gibt. Jedoch sollte man immer versuchen den Angreifern so viele „Steine“ wie möglich in den Weg zu legen.

    Guter Beitrag, Daumen hoch.

  6. Andreas sagt:

    Interessanter Beitrag. Viele Leute denken so oft, dass Sicherheit nur mit der Software auf dem Computer zu tun hat, ohne zu überdenken, dass es bei der Verbindung zum Internet ebenfalls Sicherheitsmerkmale gibt.

  7. Lukas sagt:

    Absolute Sicherheit wird es nie geben, allerdings sollte man es Angreifen so schwer wie möglich machen! Guter Beitrag 🙂

  8. Arti Anders sagt:

    Das Thema ist mit den Angriffen auf die Telekom in diesem Jahr wieder ganz aktuell.
    Erschreckend zu sehen, dass Sicherheitslücken in Routern wohl schon einige Jahre vorher ein heiß diskutuertes Thema waren, so ein Angriff aber dennoch stattfinden konnte.
    Ich bin nun Weg von den „Massenmodellen“, die einem vom Provider zur Verfügung gestellt werden.