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Deutschlands Internet: lahm und teuer

Ich habe ja schon oft mal etwas dazu geschrieben, wie langsam es doch im deutschen Internt zugeht. Vor allem auch noch im internationalen Vergleich.

Telekom Magenta Hybrid Teil I – mal sehen was das bringt

Nun! Es ist kein Geheimnis, dass man nicht überall richtiges High Speed Internet in Deutschland hat. Bei mir daheim ist mittels DSL über die Telefonleitung bei 25 Mbit/s Datenrate Schluss. Das mag für viele Leidgeplagte in den ländlichen Gebieten Deutschlands noch immer eine traumhafte Rate sein. Allerdings wird es selbst mit 25 Mbit/s schon eng, wenn man Dienste wie Netflix, Amazon Video oder den Telekom IPTV Dienst Entertain TV einsetzt. Da kann es schnell passieren, dass Downloads ewig dauern oder gar das normale Surfen im Web unerträglich langsam wird.

Breitbandversorgung – Bundesländer im Vergleich

Ja, Deutschland ist ein Entwicklungsland. Zumindest was die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet angeht. Denn hier haben andere Staaten Deutschland längst abgehängt. So gehört in vielen Staaten eine Breitbandverbindung mit 100Mb/s zum Wohnstandart, wie fliessend Wasser. Dementsprechend werden Deutsche auch immer wieder komisch angeschaut, wenn sie bei der Wohnungssuche, wie man es in Deutschland gewohnt ist, in diesen Ländern nach der Breitbandversorgung fragen. Das ist ganz genauso, als würde man hier fragen, ob eine Wohnung auch Wasser und Strom hat.

Juhu, nach einer Woche DSL Störung bin ich wieder online

So schnell fühlt man sich von der Außenwelt abgeschnitten. Eine Telekomstörung reicht hier vollkommen aus. Und eine solche hatte ich die letzten 6 Tage und es ist erstaunlich wieviel doch mittlerweile von einem Zugang zum Internet abhängt.

Unitymedia erhöht Preise für Internetkunden

50 Gigabyte verbrauche der durchschnittliche Unitymediakunde pro Monat. Aus diesem Grund erhöhe Unitymedia die Preise für alle Internet-Bestandskunden deren Mindestvertragslaufzeit ausläuft. Die Preiserhöhung käme ab dem 1. Februar 2015 zum tragen.

Stiftung Warentest testet DSL Provider – Zumindest hat sie es versucht

Neue Wohnung! Umzugsstress vorbei! Was fehlt ist oft die Verbindung in die weite Welt per Internet. Mittlerweile hat man was die Zahl der auf dem deutschen Markt befindlichen Internetservice Provider eine gewisse Auswahl. Welcher von diesen qualitativ gut oder schlecht abschneidet, wollte nun die Stiftung Warentest ermitteln. Doch es kam anders! Denn, was fast jeder DSL Kunde kennt, man bekommt einen solchen Anschluss in der Regel nicht von heute auf morgen. Neuanschlüsse sind fast immer mit einer gewissen Wartezeit verbunden. Ähnlich erging es auch den Testhaushalten die bei diesem Test teilnahmen. Einer der 30 Testanschlüsse war sogar bis zum Redaktionsschluss noch gar nicht vorhanden. Der eigentliche Test fiel also zunächst einmal aus. Dennoch schaute sich gerade deshalb die Stiftung Warentest die Wartezeiten der Internetservice Provider mal genauer an.

Schneller surfen mit den richtigen Einstellungen

Die Zahlen klingen gut. Internet Provider preisen Download Geschwindigkeiten mit 16000 kBit/s und mehr an. In der Praxis werden diese Geschwindigkeiten meistens eher selten tatsächlich erreicht. Das ist kein Geheimnis. Allerdings ist es bei weitem nicht immer der Provider der auf die Surf-Bremse tritt. Oft kann man mit den richtigen Einstellungen noch einiges herausholen.

SDSL – Wenn auch der Upstream flott ist

Eigner Webserver, die Daten in der eigenen Cloud oder die große Lösung Smart Home! Und alle Server stehen daheim in den eigenen vier Wänden. Wer schon einmal versucht hat einen deartigen Server ins Netz zu bringen, kennt die Probleme, welche hierbei unweigerlich auftreten. Zum einen erfordern dynamische IP Adressen, wie sie von DSL Anbietern vergeben werden, Notlösungen durch Dienste wie DynDNS. Und zum anderen merkt man sehr schnell, dass eine DSL Verbindung im Downstream zwar recht schnell sein kann, aber der für den Server Betrieb wichtigere Upstream durchaus den ganzen „Spaß“ ausbremst.

Die AVM FritzBox 7490 (Quelle: AVM)

FritzBox – Fritz!OS 6 unterstützt VDSL2 Vectoring

Bereits im November hat AVM auf dem Broadband World Forum in Amsterdam an einem Live Test für Interoperabilität bei VDSL Vectoring teilgenommen. Ziel dieses erstmals durchgeführten Tests war es ein paralleles Vectoring mit DSLAMs und Endgeräten verschiedener Hersteller zu demonstrieren. AVM nahm an diesem Test mit zwei Endgeräten, der FritzBox 7490 und der FritzBox 7390 teil und war somit der einzige Teilnehmer der Geräte mit zwei unterschiedlichen Chipsätzen ins Spiel brachte.

Signalstärke eines ausgewählten WLAN Netzes

Fünf einfache Tipps für eine schnelle DSL Verbindung

Als ich mich das erste mal mit dem Internet verband, geschah dies noch mittels eines analogen Modems und der wahnsinnigen Geschwindigkeit von 28kb/s. Webseiten bauten sich hiermit fast zeilenweise auf. Rief man eine aufwendigere Seite auf, konnte man zwischenzeitlich getrost einen Kaffee trinken gehen. Diese Zeiten sind dank DSL schon lange vorbei. Umso ärgerlicher wenn der eigene DSL Anschluss scheinbar nicht so flott ist, wie man sich das vorstellt. Schnell wird hier dem Anbieter die Schuld zugeschoben. Aber nicht immer ist dieser für eine lahme Verbindung verantwortlich. Oft ist man es auch einfach selbst.

Schnelles Internet auf dem Land

Es ist schon ein Graus mit dem Breitband-Internet hier in Deutschland. Noch immer steht es vielen Teilen der Bevölkerung schlicht und ergreifend nicht zur Verfügung. Die Deutschland-Karte zeigt noch immer grosse, weiße Flecken in Bezug auf die Breitbandabdeckung.

Gerücht bestätigt | Drosselung nur noch auf 2 Mbit

Gerücht bestätigt. Die Telekom wird ab 2016 nicht wie geplant bei Volumenüberschreitungen auf 384 kb/s drosseln, sondern eine Mindestgeschwindigkeit von 2Mbit/s festlegen. Dies gab der Telekommunikationsriese heute in einer Pressemitteilung bekannt.