Regeln zur Online Sicherheit
Gefahren lauern im Internet fast überall. Es gibt genug Bad Guys die Schwachstellen privater Computer und unachtsame Nutzer gezielt suchen. Gründe hierfür können viele sein. Sei es, dass diese Bad Guys einfach nur auf...
Gefahren lauern im Internet fast überall. Es gibt genug Bad Guys die Schwachstellen privater Computer und unachtsame Nutzer gezielt suchen. Gründe hierfür können viele sein. Sei es, dass diese Bad Guys einfach nur auf...
Größer, schneller und smarter und dabei noch tolle Designs! So ungefähr lassen sich die aktuellen Smartphone Trends allgemein beschreiben. Aber auch ausgewöhnliche Designs und Formen scheinen zu trenden. So sind gebogene Smartphones mittlerweile durchaus marktreif, wie Samsung und LG mit dem Galaxy Round bzw dem G Flex auf der IFA 2014 gezeigt haben. Gebogene Displays haben offensichtlich ihre Vorteile.
Das wird die erste Online Live Gaming Show Deutschlands. Und man kann dabei tolle Preise gewinnen. Und hierzu zählt vor allem auch das Nokia Lumia 630 neben anderen Gewinnen im Gesamtwert von 20000 Euro. Und das coolste daran ist, dass diese Live Show von dem Kultmoderator der 90er Jahre moderiert wird: Harry Wijnvoord. Präsentiert wird das ganze von Mediamarkt und dem Nokia Lumia 630.
Als ich meinen Führerschein machte und mein allerstes Auto kaufte, gab es zwar schon Mobiltelefone. Diese und das Telefonieren damit waren aber preislich für einen 18 jährigen Schüler nicht bezahlbar und somit auch eine absolute Seltenheit. Mobile Kommunikation während der Fahrt bestand daraus, sich ein CB Funkgerät in das Auto einzubauen und eine riesige Antenne auf das Dach zu setzen. Damit konnte man dann mit anderen, die sich im näheren Umkreis befanden, „schwätzen“. Aber das war es dann im Grunde auch schon wieder. Klingt nach kommunikationstechnischer Steinzeit. Das war es eigentlich auch. Und so lange ist das noch nicht mal her. Die Technik schritt zwischenzeitlich sehr rasant voran und Fahrzeuge, wie der Ford Fiesta, lassen sich mittlerweile durchaus als Kommunikationszentralen auf Rädern bezeichnen.
Den Autofokus vieler Smartphone Cams als träge zu bezeichnen ist in vielen Fällen noch freundlich ausgedrückt. Bei manchen Cams dauert es bis zu einer Sekunde bis die Kamera ein Motiv scharf gestellt hat. Bei schlechten Licht- und Kontrastverhältnissen kommt es sogar vor, dass überhaupt Fokusieren möglich ist. Dem will LG mit dem G3 und dem in diesen Smartphone verwendeten Laser-Autofokus entgegen treten und verspricht schnelles Fokusieren auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
Die meisten Smartwatches haben bislang ein kleines Problem. Um wirklich voll funktionsfähig zu sein, benötigen sie eine Verbindung zu einem Smartphone. Nun kündigt Google Updates an, die Uhren, welche unter Android Wear laufen, autonomer machen sollen. Das dürfte zwar keine vollkommene Autonomie gegenüber dem Smartphone bedeuten, aber bei einigen Funktionen könnte das Smartphone dank der Updates nun durchaus auch mal außer Reichweite sein.
Vielen ist bei alltäglichen Arbeit mit dem PC nicht bewusst, dass es sich hierbei eigentlich um ein hochkomplexes Gerät handelt. Das ist auch gut so. Denn schließlich geht es ja auch darum ungestört von komplizierten, administrativen Aufgaben einfach nur mit dem Computer die Dinge zu machen, die für die Arbeit oder das Vergnügen wichtig sind. Etwas problematischer wird es da schon, wenn sich Fehler ins Betriebssystem schleichen und der Computer deshalb einfach nicht mehr das macht, was er eigentlich soll. Schnell übersteigen die notwendigen Schritte dann das Know How des Anwenders. Nun ist sie wieder da, die komplexe Maschine Computer und guter Rat ist jetzt teuer, wie es so schön heisst. Oft kann nur noch ein Fachmann helfen. Einen entsprechenden Service bietet die Telekom an. Der Telekom IT Sofort Service soll bei kleineren oder größeren Computer-Problemen da weiter helfen, wo der Anwender mit seinem Latein am Ende ist. Ich konnte diesen Service nun mal genauer unter die Lupe nehmen.
Die NSA Affäre hat es vielen deutlich ins Bewusstsein gerückt. Computer, Smartphones und andere vernetzte Geräte lassen sich ausspionieren. Ungeschützt lassen sich problemlos private Daten und wichtige Informationen gerade von privaten Computern abrufen. Und es sind bei weitem nicht nur Geheimdienste, die „scharf“ auf solche Daten sind. Vor allem Cyberkriminelle können enormen schaden anrichten, wenn sie Zugriff auf Kontodaten oder gar heimlich die Webcam eines Computers einschalten.
Gerüchte gab es schon lange. Nun hat es HTC wahr gemacht. Das HTC One (M8) gibt es nun nicht mehr nur mit Android, sondern jetzt auch mit Windows 8.1 Phone. Dabei wurde am Smartphone selbst kaum etwas verändert. Es ist nahezu baugleich mit der Android Version. Lediglich in Details zeigen sich kleine Verbesserungen.
HTC nennt die Windows Version des Smartphones „One (M8) for Windows“. Ok, das ist nicht gerade ein kreativer Name und auch etwas umständlich. Aber immerhin hat HTC seit zwei Jahren kein Windows Smartphone auf den Markt gebracht. Nun ist das „One (M8) for Windows“ kein neues Smartphone. Es wurde lediglich die Android Version des One (M8) für den Betrieb mit Windows angepasst.
Selfies sind in. Keine Frage! Selbst sonst so seriös auftretende Politiker zücken hin und wieder ihr Smartphone und schießen ein Selfie. Also ein Bild von sich selbst. Auch der ein oder andere Privat-Mensch schießt hin und wieder gern ein Selfie. Und je aussergewöhnlicher die Situation, desto besser natürlich. Die Front Kamera eines Smartphones dient hier oft als Selfie Kamera. Ursprünglich waren diese Kameras eher für Videophonie gedacht und dementsprechend von der Auflösung im niedrigen Bereich angesiedelt. Aktuelle Smartphones kommen, ganz dem Selfie Trend geschuldet, mittlerweile aber durchaus mit höher auflösenden Frontkameras daher. So besitzt das Wiko Wax zum Beispiel eine 5 Megapixel Front-Kamera.
Der Nachteil der „ich-halte-mein-Smartphone-in-der-Hand“-Methode ist natürlich, dass der eigene Arm immer im Bild ist. Und überhaupt ist die Perspektive immer auf die Reichweite und den Radius des eigenen Armes beschränkt. Für mehr Flexibilität und Komfort beim Selfie schießen möchte nun Rollei mit dem Selfie Stick sorgen. Ein Handstativ speziell für Selfie Fotografie mit dem Smartphone.
Moderne Computer-Hardware wird selbst im normalen Betrieb sehr warm. Rechnet man die Fläche eines Prozessors auf die Größe einer Herdplatte hoch, kann selbiger durchaus auch zum Kochen genutzt werden. Aus diesem Grund muss diese gekühlt werden. Aber nicht nur der Prozessor produziert enorme Abwärme. Auch Festplatten, das Mainboard und vor allem auch die Grafikkarte sorgen für ordentlich Hitze im Gehäuse. Eine unzureichende Kühlung führt im schlimmsten Fall zu Schäden an diesen Teilen. Nun einfach nur kalte Luft auf die Bauteile zu blasen, ist wenig effektiv. Das Resultat ist hier meist, dass die Lüfter schneller (und somit lauter) drehen, als sie eigentlich müssen. Zumal es im Gehäuse durchaus zu Verwirbelungen kommen kann und sich die Wirkung der Lüfter gegenseitig aufheben könnte. Um einen wirklich kühlenden Luftstrom in Gehäuse zu erzeugen, ohne dass es sich anhört als starte unter dem Tisch gerade ein Düsenjäger, kommt es also auf die richtige Anordnung der Lüfter an.
Das neue Wiko Wax ist nach dem Wiko Cink Peax 2 und dem Wiko Bloom nun schon das dritte Wiko Smartphone, welches ich in den Händen halte und mir genauer ansehe. Auch hier zeigt sich wieder das auch ein günstiges Smartphone durchaus eine Menge Leistung bringen kann. Und im Fall des Wiko Wax ist die Leistung dank LTE und vor allem des nVidia Tegra 4i Prozessors durchaus beeindruckend.
Ich werde immer wieder gefragt, ob und wie es möglich ist, ein Smartphone zu überwachen. Oft geht es darum, dass der eifersüchtige Freund die Freundin ausspionieren möchte. Natürlich ohne, dass sie das mitbekommt. Die Antwort ist einfach: Ja, es geht! Aber man darf es nicht! Zumindest darf man das Smartphone der Freundin nicht heimlich überwachen. Man bräuchte hier schon die Einwilligung der Freundin, welche sie in dieser Konstellation wohl kaum geben wird. Dennoch gibt es Situation bzw Personengruppen, wo die Überwachung des Smartphones erlaubt und sinnvoll ist. Eine Software, die eine umfassende Auswertung von Smartphone Daten ermöglicht, ist mSpy. Diese Software möchte ich hier kurz vorstellen.
Auf Kickstarter war die Pebble Smartwatch der Hit schlechthin und hat bewiesen, dass großes Interesse seitens der Nutzer an einer deartigen Smartwatch besteht. In Deutschland war sie bislang nur schwer bis gar nicht erhältlich. Und sie kommt auch nicht mit dem neuen Android Wear daher, wie die G Watch von LG und andere Smartwatches. Die technischen Daten der Pebble Smartwatch hauen einen auf den ersten Blick auch nicht vom Hocker. Dennoch ist die Pebble eine der besten und brauchbarsten aktuellen Smartwatches. Und das hat seine Gründe!
Bluetooth ist das Kurzstrecken-Datenfunksystem schlechthin. Fast jeder nutzt es auf die ein oder andere Art und Weise. Schliesslich ist es schön unkompliziert in der Benutzung. In der Regel kommt es mit dem Smartphone zum Einsatz. Bilder und Adressen werden von Smartphone zu Smartphone geschickt. Coole Gadgets, wie z.B. Smartwatches, kommunizieren so mit dem Smartphone. Und etwas seltener wird auch mal ein Drucker per Bluetooth mit einem Computer verbunden. Das sind nur wenige Beispiele, wie sich Bluetooth einsätzen lässt. Es gibt noch viele, viele andere Einsatzmöglichkeiten. Eine weitere, durchaus komplexe, Möglichkeit zeigt nun der Flughafen San Fransisco. Hier wurden sage und schreibe 500 Bluetooth Baken installiert, die Blinden und Sehschwachen in Zukunft eine leichtere Orientierung ermöglichen sollen.
Smartphone am Ohr und das beim Autofahren. Das kann nicht nur teuer werden, wenn die Polizei einen erwischt, das ist auch gefährlich und darum auch verboten. Dennoch sieht man immer wieder Autofahrer, die genau das vollkommen ignorieren. Natürlich ergibt sich auch während mancher Autofahrt das Problem, dass man aus irgendeinem Grund einmal telefonieren muss. Aber diese Problem lässt lösen, ohne die Hand vom Steuer nehmen zu müssen. Und die Lösung nennt sich nun mal Freisprecheinrichtung. Das Problem: Viele Freisprecheinrichtungen sind günstig und eigentlich für ihren Einsatzzweck kaum bis gar nicht zu gebrauchen. Eine erfreuliche Ausnahme bildet hier das Parrot Minikit+. Preislich hält es sich im Rahmen! Es bringt vieles mit, was in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich ist! Und es erfüllt seine Aufgabe wirklich gut!
Das Parrot Minikit+ ist eine Bluetooth Freisprecheinrichtung, welches mittels eines Clips an der Sonnenblende eines Fahrzeuges befestigt wird. Sie wird also nicht fest im Auto eingebaut. Sie ist in Deutschland für knapp 60€ erhältlich.
Ist euch schon einmal aufgefallen, dass Smartphones im Einsteiger Bereich fast immer nur mit 4 GB Speicher ausgerüstet sind? Jetzt könnte man sagen: Ja, ist klar! Schließlich will der Hersteller im Bereich der Einsteiger Smartphones die Preise möglichst niedrig halten. Schließlich kostet die viele Technik, der Vertrieb, Transport, die Gewinnmargen der Zwischenhändler ja schon genug. Mehr Speicher würde den Preis eines solchen Smartphones bestimmt deutlich erhöhen. Und das stimmt auch! Allerdings macht es für den Hersteller selbst kaum einen kostenmäßigen Unterschied, ob er nun 4GB oder 8GB verbaut. Trotzdem würde der Preis relativ in die Höhe schießen. Der Grund liegt also woanders!
Ist man unterwegs, ist meist klar, wo das Smartphone hinkommt! Meist steckt es in der Hosen- oder Jackentasche. Im Auto hängt es in der KFZ Halterung. Und auf dem Schreibtisch liegt es einfach nur da. Gerade letzteres finde ich oft unpraktisch, weil es flach da liegt. Schließlich trudeln auf dem Smartphone permanent Nachrichten und ähnliches ein, die gelesen und beantwortet werden wollen. Viele Nutzer neigen deshalb dazu, ihr Smartphone auf dem Schreibtisch in eine Dockingstation zu stecken. Eine Art Universal-Dockingstation ist Desk Genie. Die bringt das Smartphone auf dem Schreibtisch nicht nur in eine günstige Lese- und Bedienposition, sondern bietet auch sonst noch das ein oder andere nette Extra.