Smart Home – aber auch sicher?
Während Laptop und PC mit einer Virensoftware geschützt sind, sieht das bei Smart-Home-Geräten mit Internetanschluss dagegen oft anders auch. Dabei besteht auch hier die Gefahr von Hackerangriffen.
Während Laptop und PC mit einer Virensoftware geschützt sind, sieht das bei Smart-Home-Geräten mit Internetanschluss dagegen oft anders auch. Dabei besteht auch hier die Gefahr von Hackerangriffen.
Das ist schon irgendwie eine hochriskante Angelegenheit. Denn ist es nun mal so, dass jeder, der sich auch nur ein wenig Gedanken über IT Sicherheit gemacht hat, weiß dass man ein veraltetes Betriebssystem auf seinem Computer tunlichst auf ein aktuelles upgraden sollte. So ist es zum Beispiel mit Windows XP. Kaum jemand dürfte und sollte dieses in die Jahre gekommene System von Microsoft noch im produktiven Einsatz haben. Denn der Support für Windows XP endete bereits 2009. Und seit 2014 stellte Microsoft auch noch den erweiterten Support ein. Was nichts anderes bedeutet, als dass auch keine Sicherheitsupdates für Windows XP ausgeliefert werden. Auftauchende Sicherheitslücken werden also schlicht und ergreifend nicht mehr geschlossen. Was den Einsatz von Windows XP durchaus riskant und potentiell gefährlich macht.
Die Geschichte von Netflix begann mit etwas, was wir heute so gar nicht mit dem Platzhirsch der Streaminganbieter in Verbindung bringen würden. Und ja, aus heutiger Sicht klingen Begriffe wie DVD und Briefumschläge schon irgendwie altertümlich.
Die Schulung und Fortbildung von Mitarbeitern ist ein Thema, das leider von vielen Unternehmen nicht ernst genug genommen wird. Dabei ist es spätestens seit der Zeit der zunehmenden Digitalisierung unumgänglich, den eigenen Mitarbeiterstab den jeweiligen Ansprüchen an Technik und Software auf den nötigen und vor allem einheitlichen Stand zu bringen. Dies gilt für große Unternehmen ebenso wie für kleine, und darüber hinaus auch für Selbstständige, die in jedem Fall an ihre eigene Fortbildung denken sollten. Für letztere gibt es diesbezüglich auch Fördermittel, die den finanziellen Aufwand etwas unterstützen.
Meetings finden manchmal nur statt, damit sie stattfinden. Man könnte zumindest den Eindruck gewinnen, wenn am Ende eines solch unproduktiven Meetings wieder mal keine Ergebnisse auf dem Tisch liegen. Für alle, die auch unter solchen Meetings leiden, hier mal ein paar Strategien, damit Meetings zu einem Ergebnis führen. Schön als Infografik dargestellt.
Eigentlich ist die App Musical.ly recht erfolgreich gewesen. Zwischenzeitlich mehr als 100 Millionen aktive Nutzer pro Monat ist definitiv eine Hausnummer. Doch das chinesische Medienunternehmen ByteDance, welches Musical.ly letztes Jahr für 800 Mio US-Dollar übernommen hat, schließt die App nun. Alle Nutzer werden automatisch zur ByteDance eigenen App TikTok migriert.
Keine Frage: das vernetzte Zuhause ist im Trend. Auf dem Markt tummeln sich eine ganze Reihe Anbieter, die sogenannte Smart Home Komponenten anbieten. Komponenten, die zum Beispiel die Wohnungsbeleuchtung steuern oder im Winter dafür sorgen, dass die Räume immer die passende kuschelige Temperatur haben. Das Ganze natürlich „smart“, also immer zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Kombination.
Auf den ersten Blick mag das richtig gut klingen. Denn laut Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kommen in Deutschland auf 100 Einwohner 40,2 Breitbandanschlüsse. Im Ranking aller OECD Staaten liegt Deutschland damit in Bezug auf die Breitbandbandverfügung auf dem fünften Platz. Somit liegt Deutschland sogar vor der HighTech Nation Japan.
Ist man morgens als Pender oder aus einem anderen Grund morgens mit dem Zug nach Frankfurt am Main unterwegs. Dann trifft man auf unzählige Personen einer besonderen Gattung Mensch: Der Büro- oder Geschäftsmensch. Meist sehr klar an zwei Dingen zu erkennen. Zum einen der sehr formalen, dunklen Business Bekleidung und zum anderen am Laptop auf dem Schoß. Dazu machen diese Menschen einen besonders beschäftigten Gesamteindruck, weil sie scheinbar irgendetwas wichtiges am Laptop machen.
In der IT und wenn man sich im Internet bewegt, dann sind zwei Sätze oft gehört und genutzt. Zum einen „Aus Schade wird man klug“ und „Hinterher ist man immer schlauer“. Oder anders ausgedrückt: Ein Backup ist eine tolle Sache bei Datenverlust. Allerdings nur, wenn man regelässig in kurzen Abständen Backups anlegt.
Es ist keine Frage. Ein ordentliches Smartphone ist nicht gerade billig. Die kleinen „Taschenrechen- und Entertainmentzentren“ mit denen man auch noch telefonieren kann, haben definitiv ihren Preis. Umso ärgerlicher ist es, wenn das teure Smartphone Schaden nimmt. Aber glücklicherweise hält der Zubehörhandel eine breite Auswahl an Schutzausrüstungen für das Smartphone bereit. Doch ist das sinnvoll?
Nun… immerhin 89% der Deutschen haben zumindest schon einmal davon gehört, dass es so etwas wie Virtuelle Realität (VR) gibt. Allerdings hat bislang nur jeder sechste Deutsche schon einmal wirklich eine VR Brille tatsächlich aufgesetzt. Extrem verbreitet ist die Technik also noch nicht. Doch was treiben diejenigen mit ihr und in ihr, die eine VR Brille nutzen bzw schon einmal genutzt haben?
Schwierige Mitarbeiter in einem Team sind ein Graus. So richtig wollen sie sich manchmal nicht in ein Team einfügen. Gelegentlich arbeiten sie sogar gegen das Team und werden zum kontraproduktiven Störfaktor. Doch wie geht man mit solchen Teammitgliedern um und wie macht man sie im Idealfall zu einem konstruktiven Teil des Teams? Die Infografik gibt eine Hilfestellung für Manager.
Es ist die offizielle App des spanischen Fussballverbandes. Und sie macht deren Nutzer zu Informanten und Spionen. Denn sie aktiviert ferngesteuert das Mikrofon der Smartphones auf denen sie installiert ist. Nicht aufgrund eines Fehlers oder aufgrund einer Sicherheitslücke. Diese Aktivierung geschieht mit voller Absicht.
Digitale Medien und Geräte sind an deutschen Schulen angekommen. Doch welche sind wirklich vorhanden und werden auch tatsächlich eingesetzt? Die Infografik gibt Auskunkft
Es gibt einen durchaus bekannten Text, der seit Jahren durch das Internet geistert. Hier hat sich irgendjemand mal die Mühe gemacht, eine ganze Reihe (damals allgemein üblichen) Begrifflichkeiten aus Informationstechnologie aus dem Englischen stur wortwörtlich in das Deutsche zu übersetzen. Herausgekommen ist ein rein deutscher Text, der oberflächlich die elektronische Datenverarbeitung erklärt.
Eine der beliebtesten Verschwörungstheorien bezüglich der Mondlandung ist, dass die Rechenleistung der Computer an Bord der Apollo Raumschiffe für komplexe Flugbahnberechnungen gar nicht ausgereicht hätte. Denn schließlich waren die Computer der späten 1960er deutlich größer als heutige, handelsübliche PCs und weren dennoch kaum leistungsfähiger als ein aktueller, einfacher Taschenrechner.
Um strukturiert und organisiert arbeiten zu können, braucht man am Arbeitsplatz vor allem eins: Ordnung. Aber anders als auf einem analogen Schreibtisch wird im digitalen Raum nicht immer deutlich, wie viele und welche Daten sich wo befinden. Denn dank der zahlreichen Desktopordner, externen Speicher und Onlinespeicherorte, kann die digitale Ordnung schnell mal aus dem Gleichgewicht kommen. Um das zu vermeiden, gilt es nur ein paar Dinge zu beachten.