Was braucht der Webdesigner vom Auftraggeber?
Es gab mal eine Zeit, da bestand das Web in erster Linie aus privaten Webseiten, Seiten von Universitäten und Studenten und jeder Menge Chats und Foren. Ein Web für die Massen war es noch lange nicht. Eher etwas an dem die Geeks der Welt ihren gefallen gefunden haben. Google gab es noch nicht. Stattdessen bunt blinkende Suchmaschinen, wie zum Beispiel Altavista. Erst nach und nach entdeckte die Wirtschaft das Web für sich. Und kleinere Firmen und große Unternehmen zogen ins Web. Entsprechende Webseiten-Projekte sahen meist folgendermaßen aus: Entweder schnappte sich einer aus der Firme ein dickes Buch und las sich ein paar HTML-Grundlagen an oder man ging zum nächstbesten Schulhof und schnappte sich dort einen der vielen „Webdesigner“, die dort rumsprangen.