Facebook kauft WhatsApp für 11,65Mrd Euro
Eine kleine Sensation bahnt sich da an. Facebook kauft seinen Konkurrenten WhatsApp für schlappe 11,65 Mrd Euro. Das dürfte das Unternehmen aus der Portokasse bezahlen.
Eine kleine Sensation bahnt sich da an. Facebook kauft seinen Konkurrenten WhatsApp für schlappe 11,65 Mrd Euro. Das dürfte das Unternehmen aus der Portokasse bezahlen.
Flappy Birds ist tot, es lebe Flappy Birds. Das dachten sich wohl einige Entwickler nach dem Aus des Kultgames Flappy Birds. Nun dürfte allerdings vorerst auch die letzte Stunde für diverse Flappy Bird Klone geschlagen haben.
Im deutschsprachigen Raum gibt es eine ganze Reihe wirklich gut gemachter und toll geschriebener Blogs. Leider ist der Zugang hierzu nicht immer einfach und erfordert meist einiges an Recherche. Die Nutzung von RSS Feeds, welche von den meisten Blogs angeboten wird, erfordert über die Recherche hinaus sogar noch ein Mindestmaß an technischem Know How. Einen völlig neuen Zugang zu lesenswerten Blogs möchte das Münchner Startup Blogbox bieten und scheint damit auf dem richtigen Weg zu sein. Und das schöne ist: Addis Techblog ist ab morgen auch in der Blogbox App vertreten.
App Launcher für Android gibt es viele. Einige sind wirklich gelungen, andere kann man getrost in die Tonne kicken. Und wieder andere kommen wirklich smart und schick daher. Zu diesen gehört sicher auch Everything Me. Everything Me versucht genau die Apps anzuzeigen, die der Nutzer gerade brauchen könnte. Und das abhängig von Tageszeit und dem Ort wo man sich gerade befindet.
Der Musik Streaming Anbieter Spotify hat sein Geschäftsmodell geändert. Ab sofort gibt es keine zeitlichen Beschränkungen des Musikgenusses per Spotify mehr. Nun können auch Nutzer, die kein Premium Abo besitzen, so lange Musik hören, wie sie wollen. Und das sowohl auf PC, als auch auf Smartphone oder Tablett. Ein paar Einschränkungen gibt es dennoch.
Zugegeben, ich mag sogenannte High Dynamic Range (HDR) Bilder sehr. Hierbei handelt es sich um Bilder, welche einen deutlich höheren Kontrastumfang aufweisen, als gewöhnliche Fotos. Das hat zur Folge, dass HDR Fotos teilweise realistischer wirken als die Realität.
Es liegt im Trend, gewisse Dinge im Haus zu automatisieren bzw smarter zu machen. Mittlerweile haben fast alle großen Energiekonzerne entsprechende Lösungen im Angebot. Diese zielen aber meist auf Steuerung von Heizung und Stromverbrauchern im Allgemeinen ab. Für alle, die lediglich für steuerbares und stimmungsvolles Licht in der Wohnung sorgen wollen, ist unter Umständen das IWY Light eine lohnende Alternative.
Eigentlich klingt es verlockend. Ich nutze mein Smartphone im Prinzip ganz normal und verdiene dabei Geld. Ohne das mir dabei irgendwelche Nachteile in Bezug auf Komfort und Bedienbarkeit entstehen. Ganz einfach dadurch, dass der Lockscreen meines Smartphones vermarktet wird. Oder besser ausgedrückt: auf dem Lockscreen wird Werbung eingeblendet. Möglich machen soll dies die Android App Abalo. Der Anbieter behauptet, man könne mit seiner App bis zu 15 Euro im Monat durch Werbeinblendungen verdienen. Die beiden Wörtchen „bis zu“ sollte man hierbei allerdings besonders betonen.
Das dürfte für einige Skype Nutzer durchaus unangenehme Folgen haben. Wie die Microsoft Tochter Skype nun mitteilt, wird ab dem 31.Dezember 2013 die Unterstützung für die Skype API eingestellt. Das hat vor allem Folgen...
Auch Gaming Blogs beschäftigen sich hin und wieder mit Smartphone Apps. Eine davon stellt nun Sebastian auf Karasugames.de vor. Die Roccat Power Grid App soll das Spielerlebnis der Gamer durch zur Verfügungstellung eines Second Screens erweitern.
Eigentlich wollte ich es schon immer mal spielen, da ich die Grundidee schon irgendwie interessant finde. Leider bin ich bis vor Kurzem noch nicht dazu gekommen, bzw habe zwischenzeitlich nicht wirklich dran gedacht. Doch nun bin ich doch tatsächlich mal dazu gekommen mir das Augmented Reality Game Ingress von Google mal etwas genauer anzusehen. Ich hatte eigentlich mehr erwartet, aber vollends enttäuscht bin ich auch nicht.
Hausautomation gilt für viele noch als Science Fiction. Der Kühlschrank der selbstständig Lebensmittel bestellt, sobald er leer ist. Die Kaffeemaschine die sich über das Web einschalten lässt. Oder die Dusche, die automatisch je nach Benutzer die richtige Temperatur einstellt. All das ist zwar möglich, aber noch lange nicht wirklich alltagstauglich und in privaten Wohnungen und Häusern eher nicht zu finden. Etwas anders sieht es hier schon im Bereich Lichtsteuerung und Heizungssteuerung.
Es ist schon erstaunlich, welch Rechenleistung mittlerweile in einem simplen Handy steckt. Vor ein paar Jahren noch, wären solche Videos selbst auf einem Leistungsstarken Desktop-PC eine große Aufgabe gewesen. Aber mittlerweile zügt man sein Smartphone, lädt sich eine geeignete App herunter und schon kann der Spass los gehen.
Hin und wieder leidet mein Briefkasten eindeutig an Verstopfung. Nicht wegen der vielen Post, die ich bekommen. Vielmehr sind die Unmengen an Prospekten Grund für die Überfüllung. Gerade an Samstagen bewundere ich ja Brief- und Prospektausträger, wie sie den ganzen Kram in meinem Briefkasten bekommen. Ganz zu schweigen davon, Briefe, Zeitungen und eben diese Prospekte wieder auf dem Kasten heraus zu bekommen. Aber wir leben in einer digitalen Welt und auch Prospekte flattern mittlerweile digital ins Haus.
Eine durchaus interessante Frage! Nicht wahr? Kann man ein Smartphone als Waage nutzen? Zumindest gibt es eine Reihe Apps, die genau dies versprechen. Und auch im Web findet man viele Stellen, wo dieser Frage nachgegangen wird. Wenn es gehen würde, wäre ein Smartphone doch ideal als Brief- oder Küchwaage nutzbar.
Flexibilität und Mobilität sind wichtige Eigenschaften unserer modernen Arbeitswelt. Mittlerweile wird in vielen Berufen vorausgesetzt, dass Mitarbeiter überall und jederzeit die anfallenden Aufgaben erledigen können. Smartphones, Tablets und mobiles Internet bieten entsprechende Lösungen für das mobile Büro. Auch die App PageScope Mobile von Konica Minolta reiht sich in die Kategorie der mobilen Bürosoftware ein.
Deutschland ist, was das Angebot an Musikvideos angeht, deutlich unterversorgt. Vor allem auch aufgrund von Verwertungsgesellschaften, wie der GEMA. Doch es geschehen noch Zeichen und Wunder. So hat sich VEVO nun mit der GEMA geeinigt. Das Angebot an legalen Musikvideos im deutschen Web dürfte damit deutlich steigen.
Nicht mehr nur für das iPad, sondern ab sofort auch für Android und iPhone, ist die neue App der Süddeutschen Zeitung SZ Digital erhältlich. Für das iPad ist ebenfalls eine neue App verfügbar.