Wie navigieren Reinigungsroboter durch die Wohnung?

Ganz gleich ob Saugroboter, Wischroboter oder ein hybrider Saug-/Wischroboter – eines steht fest: Die Teile sind unheimlich praktisch. Zwar muss man als stolzer Besitzer eines solchen Roboters gelegentlich noch immer selbst zum Staubsauger oder zum Wischmop greifen, aber die kleinen Helferlein führen regelmässige Grundreinigungen durch, halten so die Wohnung im Prinzip sauber und bringen dem Besitzer einen nicht zu unterschätzenden Komfortgewinn.

Smart Home Netzwerkprotokolle – die Qual der Wahl

Keine Frage: das vernetzte Zuhause ist im Trend. Auf dem Markt tummeln sich eine ganze Reihe Anbieter, die sogenannte Smart Home Komponenten anbieten. Komponenten, die zum Beispiel die Wohnungsbeleuchtung steuern oder im Winter dafür sorgen, dass die Räume immer die passende kuschelige Temperatur haben. Das Ganze natürlich „smart“, also immer zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Kombination.

Das iPhone in der Hülle

Es ist wohl das teuerste Smartphone, welches es aktuell zu kaufen gibt. Mit einem Kaufpreis von über 1000€ ist das iPhone X im wahrsten Sinne des Wortes ein kleiner Schatz, zumindest vom Wert her, den man da mit sich herumschleppt. Aber auch solch wertvolles Gerät ist leider nicht von Natur aus gegen kleine Missgeschicke, Abnutzung oder kleinere Unfälle geschützt.

Das Smartphone-Entertainment im schnellen Wandel

eit konnte man sich unter Smartphone-Unterhaltung nur kleine und billig gemachte Spiele vorstellen, bei denen sich einfach nur Süßigkeiten auf dem Bildschirm bewegten. Springen Sie ins Jahr 2017 und wir erleben eine gigantische Industrie mit Millionenumsätzen, die 2016 mehr Umsatz machte, als alle Kinokassen weltweit (laut der Branchenreporter SuperData Research und Unity Technologies). Diese Tatsache ist der Weiterentwicklung der Smartphone-Technologie sowie der Einführung anderer Mobiltechnologien, wie z. B. die Virtuelle Realität (VR) und dessen Cousin Augmented Reality (AR) zu verdanken. Durch den Zugriff der Spieler auf relativ günstiges VR und AR ermöglichten diese Technologien der Smartphone-Unterhaltungsindustrie einen Wandel zu vollziehen, den man nur als eine Transformation beschreiben kann.

Der erste Sportwagen aus dem 3 D Drucker

Ja, Sie haben richtig gelesen. Es ist gelungen, ein richtiges Auto, einen Sportwagen, komplett mit dem 3 D Drucker zu bauen. Der Wagen verfügt über 700 PS und ist 630 kg schwer. Von null auf hundert schafft er es in um die drei Sekunden und hält damit mit Porsche, Ferrari, Lamborghini und Co. ohne weiteres mit. Das innovative Fahrzeug wird mit Erdgas angetrieben und wurde entwickelt vom amerikanischen Start-Up Unternehmen Divergent. Alle Teile des Autos entstanden in 3 D Druck, das heißt, sie wurden am Computer entworfen und dann aus Kunststoff- und Metallsand schichtweise von einem Laser gedruckt, indem der Sand erhitzt wird und so in die gewünschte Form kommt.

Powerbank als Werbeartikel

Es steht vollkommen außer Frage. Das Smartphone ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Auch oder gerade weil es so viele unterschiedliche Aufgaben für uns übernimmt. Es ist „Abspielstation“ für Musik, früher übernahm dies der MP3 Player. Das Smartphone dient als Kompaktkamera um jederzeit Bilder machen zu können. Es hält Kontakt zu unseren sozialen Kontakten via Facebook und Co. Es übernimmt manchmal die Aufgabe eines Einkaufszettels und Pizza bestellen wir mittlerweile auch per Smartphone App. Und viele andere Dinge mehr werden mit den kleinen Geräten erledigt. Achja, telefonieren kann man mit einem Smartphone auch noch. Kurz gesagt, ohne Smartphone sind wir heute eigentlich ziemlich aufgeschmissen.

DJI Matrice 200 – Ein Multicopter für Profis

Die DJI Matrice 200 ist ganz klar ein Multicopter für den professionellen Bereich. Durch ihre besonderen Eigenschaften kommt sie vor allem in der Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz. Die einzigartige Technik, die die Matrice 200 besonders macht, ist auch schon in der Inspire 2 von DJI verbaut und ist somit über Jahre bewährt. Beide Kopter, d.h. sowohl die DJI Inspire 2 als auch die Matrice 200 gehören zu den professionellen Mulitcoptern, die je nach Ausstattung über 10.000 Euro kosten können.

WhatsApp LG G Watch

Smarte Armbänder boomen

Das ist schon interessant. Ganz offiziell sind, laut diverser Medien, Smartwatches und sogenannte Fitnessarmbänder ja ein Flop. Als Grund wird häufig gesagt, dass Smartwachtes und Co für den Nutzer nur einen geringen Mehrwert bieten. Und für die Hersteller würde sich das Geschäft mit den smarten Uhren nicht rechnen. So kann man es zumindest landauf-landab in diversen Publikationen nachlesen.

Bei diesen Abhörgeräten könnte sogar James Bond neidisch werden

Ich mag sie ja, die alten James Bond Filme. Es mag sich natürlich trefflich darüber streiten, welcher James Bond Darsteller wohl der Beste gewesen ist. Wobei die meisten hier wohl Sean Connery nennen, so denke ich, nennen würden. Aber mir für mich war der Darsteller eigentlich immer eine reine Nebensache. Viel spannender fand ich immer die diversen Gadgets, mit denen James Bond seine vielen Missionen bewältigte.

Unsere liebsten Technologien aus der Science-Fiction

Wohl jeder, der sich in seinem Leben mal mit Science-Fiction beschäftigt hat, sei es nun in Form eines leidenschaftlichen Fan-Daseins oder auch nur beim Aufschnappen popkultureller Fetzen aus dem Bereich, wird das Gedankenspiel betrieben haben, sich vorzustellen, wie die dortigen Technologien unsere heutigen Alltag in der realen Welt bereichern könnte.

Ausgestreckter Arm, Selfiestick und dann die Selfie Drohne

Mit dem Smartphone und seiner eingebauten Kamera kam ein Phänomen auf: Das Selfie. Zumindest ist mir vorher nicht augefallen, dass Menschen in Massen ihre Kleinbild- bzw Spiegelreflex Kamera umdrehten, aus sich selbst richteten und Selbstportraits schossen. Auch also die reinen Kameras schon längst digital waren, war das Selfie kein Trend. Hierzu bedurfte es offensichtlich tatsächlich der „Immer-dabei“-Kamera im Smartphone. Denn der tiefere Sinn eines Selfies, sofern es überhaupt einen gibt, ist ja das eigene Leben und Sein möglichst authentisch zu dokumentieren (bzw den Anschein von Authentizität zu erwecken) und dieses dann mit Freunden und der Welt in den sozialen Medien zu teilen.

Wie arbeitet ein Saugroboter

Saugroboter gelten ja als die automatische Arbeitserleichterung im Haushalt. Selbstständig düsen sie los und reinigen in der Wohnung die Fussböden von Dreck, Staub und Krümeln. Moderne Vertreter ihrer Art machen das dabei sogar vollkommen selbstständig. Einmal programmiert beginnen sie regelmäßig ihre Arbeit, ohne dass der Mensch eingreifen muss. Ein Stück Technik, welches die Wohnung oder auch das Haus wieder ein ganzes Stück smarter macht.

4 ungewöhnliche Musik Gadgets, die Du sehen solltest

Ich selbst bin ja Hobbymusiker. Genau genommen spiele ich Gitarre. Und als Blogger und Musiker auf einem Technik Blog, wie Addis Techblog, sind natürlich Gadgets aus dem Bereich Musik besonders interessant. Aus diesem Grund hier mal 4 Gadgets, die man durchaus zumindest mal gesehen haben sollte.

Kennzeichen und „Führerschein“ für Drohnen kommen

Zumindest im privaten Bereich ist es bislang so, dass eigentlich jeder einfach so eine ferngesteuerte Drohne (abgesehen von sehr schweren Drohnen) steigen lassen kann. Auspacken und fliegen lassen. Ganz einfach! Das gilt allerdings bislang  nur, wenn man eine solche Drohne wirklich nur zum privaten Vergnügen nutzt. Im gewerblichen Einsatz benötigt man eine sogenannte Aufstiegsgenehmigung. Nun soll allerdings auch das private Vergnügen mit einer Drohne deutlich stärker reglementiert werden.

RetroEngine Sigma vereint 28 Konsolen in einem Gerät

Retro Games sind irgendwie voll im Trend. Manch einer spielt sie, wahrscheinlich in Erinnerung an die „guten alten Zeiten“, wirklich gern. Manche nutzen hierzu ihren PC auf dem sie dann entsprechende Emulatoren laufen lassen. Andere freuen sich über neu aufgelegte Mini-Retro Game Konsolen, auf denen dann gleich eine ganze Reihe Retro Games installiert sind. Vorgelegt hat hier Nintendo mit dem NES Classic Mini, auf welchem gleich 30 Nintendo Klassiker vorinstalliert sind. Wem das nicht reicht, für den dürfte die RetroEngine Sigma interessant sein.

Das war es dann wohl für die Pebble Smartwatch

Die Smartwatch von Pebble ist eigentlich legendär. Schließlich war sie wohl die erste wirklich brauchbare Smartwatch. Nicht umsonst hat die damalige Kickstarter Kampagne in Rekordzeit den Rekordbetrag von 10,2 Mio US Dollar eingebracht. Doch nun ist Schluss. Pebble wird es in Zukunft als eigenständiges Unternehmen nicht mehr geben. FitBit hat den Laden übernommen. Und das bedeutet, dass nun Schluss mit Pebble ist.

Ob sich die VR Brille diesmal durchsetzt?

Eigentlich hatte man in den letzten Jahren erwartet, dass 3D-Monitore das nächste große Ding werden würden innerhalb der Gaming Industrie. Doch der Hype verflog sehr schnell wieder, genauso wie es nur eher wenige Menschen interessiert, ob der eigene Fernseher 3D darstellen kann oder nicht.