Tipps und Tricks: PC Gehäuse richtig belüften

Moderne Computer-Hardware wird selbst im normalen Betrieb sehr warm. Rechnet man die Fläche eines Prozessors auf die Größe einer Herdplatte hoch, kann selbiger durchaus auch zum Kochen genutzt werden. Aus diesem Grund muss diese gekühlt werden. Aber nicht nur der Prozessor produziert enorme Abwärme. Auch Festplatten, das Mainboard und vor allem auch die Grafikkarte sorgen für ordentlich Hitze im Gehäuse. Eine unzureichende Kühlung führt im schlimmsten Fall zu Schäden an diesen Teilen. Nun einfach nur kalte Luft auf die Bauteile zu blasen, ist wenig effektiv. Das Resultat ist hier meist, dass die Lüfter schneller (und somit lauter) drehen, als sie eigentlich müssen. Zumal es im Gehäuse durchaus zu Verwirbelungen kommen kann und sich die Wirkung der Lüfter gegenseitig aufheben könnte. Um einen wirklich kühlenden Luftstrom in Gehäuse zu erzeugen, ohne dass es sich anhört als starte unter dem Tisch gerade ein Düsenjäger, kommt es also auf die richtige Anordnung der Lüfter an.

HP Officejet Pro X – Schneller als ein Laserdrucker

Tintenstrahldrucker gelten allgemein als vergleichsweise langsame Printer für Wenigdrucker. Das mag mit ein Grund dafür sein, dass im professionellen Büroumfeld eher Laserdrucker zu finden sind. Noch dazu nehmen die meisten an, dass der Ausdruck eines Tintenstrahldruckers im Vergleich zu dem eines Laserdruckers, deutlich teurer ist. Den Gegenbeweis, dass Tintenstrahler eben nicht langsam und teuer sein müssen, tritt HP mit seiner Officejet Pro X Serie an.

Mahlzeiten aus dem 3D Drucker

Im Grunde sind 3D Drucker schon wieder ein alter Hut. Zwar sind diese Sorte Drucker noch lange kein Produkt für den Massenmarkt, aber der ganz große Hype darum ist schon wieder am abflauen. Allerdings gehen den Entwicklern die Ideen noch nicht aus. Nun soll noch dieses Jahr der erste 3D Drucker auf den Markt kommen, der tatsächlich Essen „drucken“ kann.

Hausautomation mit Raspberry PI und FHem

Ich finde das Thema Hausautomation zugegebenermaßen ja sehr interessant. Auch wenn hier vieles noch in den Kinderschuhen steckt und es sich meist nur um die Steuerung des Lichts in der Wohnung dreht. Aber hinter dem Thema steckt sicherlich Potential. Auf dem Markt finden sich viele Systeme, die eine mehr der weniger smarte Hausautomation ermöglichen sollen. Meist sind diese aber unflexibel und beschränken sich auf die Möglichkeiten des jeweiligen Systems. Wer es etwas flexibler mag und dafür etwas „Bastelarbeit“ in Kauf nimmt, könnte Licht und Co über einen Raspberry PI automatisieren.

WLAN Multifunktionsdrucker für zu Hause

Ein Drucker gehört eigentlich in jeden Haushalt. Die Notwendigkeit Briefe zu schreiben oder ein Kochrezept auszudrucken gibt es ja öfters mal. In der Regel reicht hier ein günstiger Drucker vollkommen aus. Ein Problem ergibt sich höchstens daraus, dass man in vielen Haushalten mittlerweile nicht nur ein PC steht, sondern durchaus auch noch Notebooks, Smartphones oder Tablets.

Tablet oder Notebook

Als Apple mit dem iPad das erste kommerziell erfolgreiche Tablet auf den Markt brachte, prophezeiten viele „Experten“ schon das Ende traditioneller Notebooks. Geringes Gewicht und handliche Abmessungen der Tablets wurden als Gründe für das angebliche baldige aus tragbarer Computer genannt. Doch Notebooks haben ihre Daseinsberechtigung nie verloren und werden es wohl auch zukunftig nicht tun.

Protonet Maya: der einfachste Server der Welt

Das Ganze ist irgendwie schon eine Sensation. Das kleine Hamburger Start-Up Unternehmen Protonet sammelt innerhalb weniger Stunden eine Millionen Euro per Crowdfunding ein. Für ein Projekt, welches einen kleinen Server namens Maya hervorbringen soll. Dieser soll sich gerade für kleine Firmen und Teams besonders eigenen, soll er doch Cloud- und Kolaborationsfunktionalität bieten und sich dabei auch noch sehr einfach adminstrieren lassen. Protonet wirbt damit, dass man so die Kontrolle über die eigenen Daten behalten würde.

Android™ Robot

HP Slatebook 14 kommt wohl nicht nach Deutschland

Android Notebooks sind rar. Meistens basteln irgendwelche „Billigheimer“ das Betriebssystem auf irgendwelche Pseudo-Notebooks, die schon beim Ansehen auseinanderfallen. Das hätte sich mit HPs Slatebook 14 ändern können. Mit diesem Teil hätte man endlich ein Android Notebook eines namhaften Herstellers in den Händen halten können. Doch nun kommt scheinbar alles anders. Das HP Slatebook 14 wird aller Wahrscheinlichkeit nach wohl nicht in Deutschland auf den Markt kommen. Der Grund wie so oft: Markenrechtsstreitigkeiten.

Neuer Fernseher vor der WM 2014

Es ist jedes mal so. Kurz vor einem Sportereignis, wie der Fussballweltmeisterschaft, purzeln die Preise für Fernsehgeräte. Die Elektronikhändler überschlagen sich mit Angeboten. Überhastet sollte man dennoch nicht zuschlagen. Denn TV Geräte sind mittlerweile wahre Entertainment Center. Somit sollte man sich vorher überlegen, was das Gerät können soll.

Dell – der Cloud Trend braucht Leistung [gesponserter Artikel]

Wir surfen mehr denn je im Internet. Schieben permanent Daten in die Cloud und rufen sie bei Bedarf von dort auch wieder ab. Es ist ja auch praktisch! Man macht mit dem Smartphone ein Bild und schiebt es sofort in die Cloud. Kaum einer macht sich jedoch gedanken, welche technischer Aufwand dahinter steckt. Hier „werkeln“ leistungsfähige Server, damit die Daten auch flott in der Cloud verarbeitet werden können. Und die Anforderungen an Perfomance und Geschwindigkeit steigen mit jedem zusätzlichen Nutzer.

Was ist AirPrint?

Mit AirPrint hat man die Möglichkeit mit seinem iPad, iPhone, iPod touch und Mac ohne Installation von Treibern oder Software auf einem AirPrint-Drucker zu drucken. Bereits in vielen Druckermodellen ist diese Apple-Technologie integriert. Die Funktionsweise gestaltet sich für den Anwender sehr einfach. Im Netzwerk wählt man zum Drucken einfach den AirPrint-Drucker aus. Dies funktioniert aus jedem OS X Programm oder jeder beliebigen iOS Software.

Thermotransferdrucker für den Privatgebrauch

Beim Thermotransferdruck wird temperaturempfindliche Farbe von einer beschichteten Folie auf Papier übertragen. Der Druckkopf eines speziellen Thermotransferdruckers besitzt mehrere Heizelemente, die computergesteuert angesprochen werden.
Die verschiedenen Heizelemente werden entsprechend aktiviert und bringen die Farbe auf der speziellen Folie zum Schmelzen. Dadurch wird diese auf das Papier übertragen und ein Druckbild entsteht.