Screenshots aus Filmen nun auch urheberrechtlich geschützt

Es geht Schlag auf Schlag im Moment. Nachdem das LG Köln eine in meinen Augen fragwürdige Entscheidung in Bezug auf Copyright Vermerke bei Bildern gefällt hat, die GEMA Überlegungen anstellt Gebühren für das Einbetten von YouTube Videos zu verlangen, kommt nun der nächste Copyright Hammer. Laut einer einer Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofes sind einzelne Frames (also Screenshots) eines Films nach dem Leistungsschutzrecht geschützt. Na gute Nacht.

Bilder, Copyright – uns reicht es!

Erst das arg welt- und internetfremde Urteil des Landgerichts Köln in Bezug auf Copyright Vermerke bei Stockphotos und dann meldet die GEMA Begehrlichkeiten in Bezug auf das Einbetten von YouTube Videos. Es wird uns immer schwerer gemacht Inhalte ins Web zu bringen und die deutsche Rechtsprechung gefährdet den Standort Deutschland für viele Internetfirmen, Blogger und Netznutzer. Und streng genommen haben nur wir hier in Deutschland dieses Problem. Im Ausland lacht man schon über uns.

YouTube Videos – Einbetten bald GEMA-pflichtig?

Ohje, scheinbar ist die allseits beliebte GEMA wiedermal auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Und die aktuellen Überlegungen könnten nun Blogger und Webseiten Betreiber treffen, sofern sich die Auffassung der GEMA durchsetzt. Scheinbar sieht die GEMA im Einbetten von urheberrechlich geschützten YouTube Videos auf Blogs und Webseiten eine zusätzliche Verwertung des Materials. Und dies könnte, in den Augen der GEMA, lizenzgebührpflichtig sein. Allerdings hat die Sache einen Haken.

McHome – McDonalds testet Online Lieferservice

Die Idee ist eigentlich nicht wirklich neu. Immer mal wieder gab es Versuche einen Lieferservice für McDonalds Fastfood zu etablieren. In der Regel ging dies allerdings von kleinen Selbstständigen aus, die dies versuchten. Diese Versuche waren aber nie ein direkter McDonalds Service. Auf der anderen Seite geisterten viele Falschmeldungen und Hoaxes bezüglich eines McDonalds Lieferservice durch das Web. Nun startet McDonalds selbst einen Pilotversuch. Der Name ist wenig überraschend: McHome!

O2 Facebook Pop Up Store – Shoppen auf Facebook

Im Grunde betreibt mittlerweile jedes Unternehmen eine eigene Facebook Fanpage. Viele haben eine, weil es einfach zum “guten Ton” gehört und man als Unternehmen einfach eine haben muss. Oft merkt man dann aber schnell, dass derartige Fanpages eher stiefmütterlich gepflegt werden. Wieder andere Unternehmen setzen mit ihrer Fanpage auf Interaktion mit dem Kunden, teilen News aus dem Unternehmen, stellen Produkte vor und versuchen auf verschiedene Arten Interaktionen und virale Verbreitung ihrer Posts zu provozieren. Kurz gesagt, sie machen Werbung. Manchmal wird sogar Kundensupport geleistet.

Der Tag an dem das Internet expandierte

Es war ein langer und beschwerlicher Weg. Doch ab dem kommenden Mittwoch soll es nun endlich soweit sein. Ab diesem Tag werden Schritt für Schritt die neuen Domain-Endungen eingeführt. Lag die Zahl der sogenannten generischen Top Level Domains, neben den Landerkennungen wie .de, bisher bei 22 Endungen, steigt diese Zahl nun auf über 100 Endungen.

Das perfekte Social Media Posting [Infografik]

Postings auf Social Media Kanälen, sei es auf Facebook, Twitter oder Google+ verfolgen in der Regel zwei Ziele: Sie sollen eine möglichst hohe Reichweite erzielen und sie sollen Leser zu Interaktionen animieren. Also dafür sorgen, dass das Posting selbst weitergeteilt und kommentiert wird. Warum diese Ziele verfolgt werden, ist dabei zunächst einmal vollkommen unerheblich.

Der private Nutzer freut sich vielleicht einfach über eine große Verbreitung und die vielen Likes, während es für kommerzielle Poster wahrscheinlich darum geht direkt oder indirekt Einnahmen zu generieren. Doch wie erreiche ich meine Ziele? Gibt es unterschiedliche Dinge, die ich auf den verschiedenen Kanälen beachten muss? Und wie sollte dementsprechend der „perfekte“ Post aussehen? Die folgende Infografik gibt Auskunft.

Der Bahnhof in Wetzlar

Dobrindt fordert WLAN in allen Zügen

Unser Kombiminister für Verkehr und Internet Alexander Dobrindt (CSU) wirft in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mal seine Aufgabengebiete zusammen und fordert WLAN in allen Bahn-Zügen.

Spotify hebt zeitliche Beschränkung auf

Der Musik Streaming Anbieter Spotify hat sein Geschäftsmodell geändert. Ab sofort gibt es keine zeitlichen Beschränkungen des Musikgenusses per Spotify mehr. Nun können auch Nutzer, die kein Premium Abo besitzen, so lange Musik hören, wie sie wollen. Und das sowohl auf PC, als auch auf Smartphone oder Tablett. Ein paar Einschränkungen gibt es dennoch.

Und die Netzneutralität sagt langsam winke winke!

In den USA ist es nun passiert. Ein Gericht hat die Netzneutralität gekippt und dabei entscheidende Regeln der FCC für nichtig erklärt, die eigentlich für ein gleichberechtigtes Internet sorgen sollten. Gegen die FCC Regeln hatte der US Telekommunikationsprovider Verizon geklagt.

Addis Techblog wünscht Frohe Weihnachten

Addis Techblog wünscht Frohe Weihnachten

Das Team von Addis Techblog wünscht allen Lesern, Facebook Fans, Twitter Followern und Google Plusern ein Frohes Fest und besinnliche Feiertage. Habt viel Spass beim Geschenke auspacken. Beim Spielen mit euren neuen Gadgets, Smartphones und Computern und auch mit den neuen Socken von Oma.

Dein Jahr bei Facebook

Es ist wieder soweit. Facebook visualisiert zum Abschluss des Jahres Dein Jahr bei Facebook. Mit anderen Worten, du kannst Dir deinen persönlichen Jahresrückblick anzeigen lassen.

Firefox in Berlin

Firefox Tuning – Dem Feuerfuchs auf die Sprünge helfen

Nicht umsonst gehört der Firefox Browser zu den beliebtesten Browsern überhaupt. Er gilt als relativ stabil, sicher und auch durchaus schnell. Doch es geht noch schneller. Mit ein paar wenigen Eingriffen in der Firefox Config kann man noch das letzte Quentchen Speed aus dem Feuerfuchs herausholen. Wie bei Eingriffen in Konfigurationsdateien allgemein, gilt auch beim Firefox Tuning: Nachmachen auf eigene Gefahr!

Der „Always on“ Mensch und digitales Marketing mit ExactTarget

Wir leben in einer digitalen, vernetzten Welt. Informationen sind greifbarer und verfügbarer denn je. Fast jeder Erwachsene in Deutschland befindet sich fast immer in Reichweite irgendeines digitalen Mediums. Sei es per Smartphone, PC, Tablett oder dem immer moderner werdenden Smart-TV´s. Nachrichten und Informationen werden über Social Media Kanäle, wie z.B. Facebook, Twitter oder Xing, verbreitet und strömen auf den Nutzer herein. Im Prinzip leben wir in einer Online-Gesellschaft. Wir sind online! Und das im Prinzip immer. Allways on.

Ay Yildiz – Mobilfunkanbieter mit spezieller Zielgruppe

Es ist im Marketing mittlerweile ein Trend bestimmte Bevölkerungsgruppen mit einem Produkt direkt anzusprechen. Genau so verhält es sich auch mit der ePlus Tochter Ay Yildiz. Definitive Zielgruppe dieses Anbieters sind in Deutschland lebende Türken. Und genau für diese Gruppe bietet Ay Yildiz einige Vorteile.

Google Tipp: Sonnenuntergang

Hier mal ein kleiner Tipp für alle, die es noch nicht wussten und schon immer mal wissen wollten, wann bei ihnen im Ort die Sonne untergeht:

Einfach mal im Google Suchfeld Sonnenuntergang gefolgt von einem Stadtnamen eingeben. Google spuckt dann als erstes Ergebnis die genau Uhrzeit des Sonnenuntergangs am aktuellen Tag und am gewünschten Ort aus.

„Wer nicht wirbt, stirbt“ sagte schon Henry Ford

Manchmal kommt mir das Web gerade wie eine große Experimentierstube vor. An allen Ecken und Enden wird mit neuen Werbeformen experimentiert. Werbung jenseits der klassischen Werbebanner. Facebook hat schon lange die Sponsered Posts eingeführt und Twitter versucht es mit gesponserten Tweets. Das Problem mit der klassischen Bannerwerbung im Web ist, dass die zur Verfügung stehenden Werbeflächen immer kleiner werden. Bedingt wird dies durch die steigende Verwendung von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabletts. Und gerade auf Smartphones erscheint ein Banner geradezu winzig. Kaum bemerkbar.

GroKo: Verpflichtung zum Breitband für alle vom Tisch

Ursprünglich hatte die SPD angedacht unter dem Motto Breitband für alle, die Provider in die Pflicht zu nehmen sämtliche Haushalte in Deutschland mit Internet-Breitbrand Anschlüssen zu versorgen. Die Koalitionsverhandlungen mit der CDU haben nun ergeben, dass dieser Plan fallen gelassen wird. Breitband für alle ist also vom Tisch.