Uber und Co – für die meisten irrelevant

In ganz Europa demonstrieren Taxi Fahrer gegen eine App. Aus Angst diese könnte ihnen mächtige Umsatzeinbußen bringen. Sternfahrten und Kundgebungen in Berlin, künstliche Staus durch Taxen in anderen europäischen Ländern. Der Versuch von Poltik und einzelnen Taxifahrern die Idee hinter der App gerichtlich verbieten zu lassen. Das Ganze geistert dann auch noch prominent durch die Nachrichten. Ziel erreicht: Jetzt kennt jeder die App „Uber“ und weiß was man mit dieser App machen kann. Besseres und günstigeres Marketing kann Uber gar nicht bekommen. Und dennoch bleibt Uber und viele andere neue Mobilitätskonzepte für die weitaus meisten im Land vollkommen irrelevant. Beschränken sich solche Dienste in der Regel doch auf sehr große Städte wie Berlin oder Hamburg.

Google Nearby – Smartphone verknüpft sich mit Umgebung

Das würde dann so aussehen, dass man z.B. das Büro betritt und automatisch geht das Licht an und der Computer fährt hoch. Oder das Garagentor öffnet sich auf Befehl. Zusätzlich könnte es sein, dass der Nutzer automatisch Informationen über Geräte oder gar Personen in der Umgebung erhält. Die denkbaren Andwendungsmöglichkeiten sind also durchaus vielfälltig.

Lumia 1520

Nokia Lumia 1520 im Test

Den Begriff „Phablet“ schon mal gehört? Im deutschen Sprachraum ist dieses Wort noch nicht wirklich verbreitet, abgesehen von diversen Technik Fans. Die Wortkombination Phablet (Phone + Tablet) beschreibt ein Smartphone, dass wegen seiner Größe beinahe als Tablet durchgeht. Das Nokia Luma 1520 ist eines dieser Phablets und gehört mit seinem 6 Zoll Display zu einem der größten Handys auf dem Markt. Ob das Windows 8 Handy von Nokia noch mehr zu bieten hat als ein riesiges Display klären wir in unserem Test.

Mit Dr. Fone tote Daten wiederbeleben

Da ist man einen Moment unachtsam, berührt den falschen Button und schon kann es passieren, dass wichtige Daten verloren gehen. Oder man löscht ein Bild und später fällt einem ein, dass man es vielleicht doch noch einmal gebrauchen könnte. Das Szenario hat bestimmt schon jeder einmal auf dem PC oder dem Smartphone erlebt. Wichtige Daten sind aus irgendeinem Grund plötzlich weg. Da ist guter Rat manchmal teuer. Oder man nutzt einfach das richtige Tool, um die Daten wieder herzustellen.

Protonet Maya: der einfachste Server der Welt

Das Ganze ist irgendwie schon eine Sensation. Das kleine Hamburger Start-Up Unternehmen Protonet sammelt innerhalb weniger Stunden eine Millionen Euro per Crowdfunding ein. Für ein Projekt, welches einen kleinen Server namens Maya hervorbringen soll. Dieser soll sich gerade für kleine Firmen und Teams besonders eigenen, soll er doch Cloud- und Kolaborationsfunktionalität bieten und sich dabei auch noch sehr einfach adminstrieren lassen. Protonet wirbt damit, dass man so die Kontrolle über die eigenen Daten behalten würde.

Looking for Freedom [gesponserter Artikel]

Schutz der Freiheitsrechte und der Privatssphäre. Eigentlich sollten diese beiden Begriffe spätestens seit Beginn der NSA Affäre mitten drin im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. Doch das tut es leider viel zu wenig. Die Politik schweigt im Großen und Ganzen. Und wie in den letzten Tagen zu vernehmen war, erwägt der Generalbundesanwalt nicht Ermittlungen diesbezüglich aufzunehmen. Er beschränkt sich darauf lediglich dahingehend zu ermitteln, weil auch Merkels Handy angehört wurde. Mein und Dein Smartphone zählen da offensichtlich nicht so viel.

Lesenswert 2: Interessante Artikel im Web

Spiegel Online: Generalbundesanwalt ermittelt wegen Spähangriff auf Kanzler Handy Golem: Google will mit Javascript verschlüsseln Verschlüsselung in Unternehmen – Sicherheitsbewusstsein nimmt ab

Android™ Robot

HP Slatebook 14 kommt wohl nicht nach Deutschland

Android Notebooks sind rar. Meistens basteln irgendwelche „Billigheimer“ das Betriebssystem auf irgendwelche Pseudo-Notebooks, die schon beim Ansehen auseinanderfallen. Das hätte sich mit HPs Slatebook 14 ändern können. Mit diesem Teil hätte man endlich ein Android Notebook eines namhaften Herstellers in den Händen halten können. Doch nun kommt scheinbar alles anders. Das HP Slatebook 14 wird aller Wahrscheinlichkeit nach wohl nicht in Deutschland auf den Markt kommen. Der Grund wie so oft: Markenrechtsstreitigkeiten.

Neuer Fernseher vor der WM 2014

Es ist jedes mal so. Kurz vor einem Sportereignis, wie der Fussballweltmeisterschaft, purzeln die Preise für Fernsehgeräte. Die Elektronikhändler überschlagen sich mit Angeboten. Überhastet sollte man dennoch nicht zuschlagen. Denn TV Geräte sind mittlerweile wahre Entertainment Center. Somit sollte man sich vorher überlegen, was das Gerät können soll.

Dell – der Cloud Trend braucht Leistung [gesponserter Artikel]

Wir surfen mehr denn je im Internet. Schieben permanent Daten in die Cloud und rufen sie bei Bedarf von dort auch wieder ab. Es ist ja auch praktisch! Man macht mit dem Smartphone ein Bild und schiebt es sofort in die Cloud. Kaum einer macht sich jedoch gedanken, welche technischer Aufwand dahinter steckt. Hier „werkeln“ leistungsfähige Server, damit die Daten auch flott in der Cloud verarbeitet werden können. Und die Anforderungen an Perfomance und Geschwindigkeit steigen mit jedem zusätzlichen Nutzer.

Sphero 2.0 – Der Roboter-Ball im Test

Ok. Es mag eine Spielerei sein! Und auf den ersten Blick ist es tatsächlich nur ein Spielzeug. Ein rollender Ball, der sich irgendwie steuern lässt. Aber hinter Sphero 2.0 versteckt sich in der Tat ein ganzes Stück Hightech. Sphero ist kein einfacher Ball! Sphero ist ein Roboter in Ballform. Und es ist ein Gadget genau nach meinem Geschmack.

Sony SBH50 Bluetooth Headset im Test

Kabelsalat muss in Bezug auf Smartphones und Headsets nicht mehr sein. Dank Bluetooth-Headsets ist Musikhören per Smartphone unheimlich komfortabel. Allerdings sind deartige Stereo Headsets allerdings relativ groß. Schliesslich muss die Empfangselektronik untergebracht werden. Das kann durchaus zu einem etwas globigen Kopfhörer führen.
Einen etwas anderen Weg geht Sony mit dem SBH50 Headset und trennt Empfangselektronik und In-Ear Kopfhörer in zwei Kopfhörer auf. Und da die Elektronik nun nicht mehr am Ohr hängen muss, bekommt das Sony SBH50 noch ein paar nette zusätzliche Funktionen spendiert.

Was ist AirPrint?

Mit AirPrint hat man die Möglichkeit mit seinem iPad, iPhone, iPod touch und Mac ohne Installation von Treibern oder Software auf einem AirPrint-Drucker zu drucken. Bereits in vielen Druckermodellen ist diese Apple-Technologie integriert. Die Funktionsweise gestaltet sich für den Anwender sehr einfach. Im Netzwerk wählt man zum Drucken einfach den AirPrint-Drucker aus. Dies funktioniert aus jedem OS X Programm oder jeder beliebigen iOS Software.

Thermotransferdrucker für den Privatgebrauch

Beim Thermotransferdruck wird temperaturempfindliche Farbe von einer beschichteten Folie auf Papier übertragen. Der Druckkopf eines speziellen Thermotransferdruckers besitzt mehrere Heizelemente, die computergesteuert angesprochen werden.
Die verschiedenen Heizelemente werden entsprechend aktiviert und bringen die Farbe auf der speziellen Folie zum Schmelzen. Dadurch wird diese auf das Papier übertragen und ein Druckbild entsteht.

Die 10 beliebtesten Artikel im Mai auf Addis Techblog

Es ist wieder ein Monat rum! Und auch im Mai gab es wieder viele neue Artikel auf Addis Techblog. Und hier sind sie wieder: Die 10 beliebtesten Artikel des Monats! Was hat euch im Mai am meisten interessiert, welche Artikel wurden besonders oft gelesen? Hier sind sie!

Clingo KFZ Halterung mit ASUS New Padfon

Clingo KFZ Halterung V2 – Der Test

Zugegeben! Am Anfang war ich skeptisch. Hält das wirklich? Und wenn ja, bleiben dann Klebereste am Smartphone zurück? Die KFZ Halterung von Clingo ist ungewöhnlich. Anstatt das Smartphone einzuklemmen, wie bei den meisten Universal KFZ Halterungen, wird es quasi aufgeklebt. Um es kurz zu machen: Ja, es hält bombefest und das Smartphone ist danach nicht von hässlichen Kleberesten überzogen.

Hausautomation – ob sich das jemals durchsetzt?

Es klingt immer, wie das ganz große Ding. Und das schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Ideen gab es bisher viele. Gerade Startups sind hier immer gern dabei, setzen sich aber kaum durch. Die Rede ist von der sogenannten Hausautomation. Allerdings gewinnt man den Eindruck, dass sich die Hausautomation auf das Ein- und Ausschalten von Lampen per Smartphone beschränkt. Und meist handelt es sich auch noch um Insellösungen. Jedes Startup kocht sein eigenes Süppchen. Unter einem Smarthome stell ich mir irgendwie etwas anderes vor.